Vorbereitungen des Basisobjektes




Der Wagen sollte komplett von den Zeichen der Zeit (Rost) befreit werden. Um dieses in ganzer Gründlichkeit vornehmen zu können, mute die Karosserie gestrahlt werden. Hierzu mußten noch einige Verstrebungen eingeschweißt werden.



Schließlich sollte sich die Karosserie nicht verziehen.



Um die Kosten im Rahmen zu halten, wurden so viel Arbeiten wie möglich schon vorgenommen. Unmengen von Unterbodenschutz wurden entfernt.



Karosserieteile wurden ebenso aufbereitet bzw. vorerst begutachtet. So zum Beispiel die Türen.



Oder der Tank mit Ablaufstutzen, der erst ab 1961 verbaut wurde. Ersatz musste her.



Beim erfahrenen Oberflächentechniker angekommen konnte die Arbeit beginnen......vorher



.........und nachher.



Saubere Arbeit !



Angesichts des Zustandes der Karosserie nach den Strahlarbeiten können nun die benötigten Teile erworben werden.


Lange Jahre passierte nichts. Es wurden, wenn möglich, weiterhin Teile zusammengetragen, die Karosserie blieb jedoch unberührt.

Dann endlich entschied sich der Eigner zur Vergabe der Karosseriearbeiten, die einen Umfang annahmen, die ein nicht Geübter kaum leisten kann. Damit wird ein neues Kapitel der Restauration aufgeschlagen.



nach oben