Arbeiten in eigener Garage
Nach genau zwei Jahren harter Arbeit in externer Werkstatt, konnte die Karosserie wieder in die heimische Garage geholt werden.
Mit Hilfe tatkräftiger Projektbegleiter konnte die Karosserie sicher verstaut und transportiert werden.
gut fixiert kann der Wagen während des Transports nicht verrutschen.
Wieder Zuhause!
Nun wird mit der ausgiebigen Rostvorsorge begonnen.
Alle besonders gefährdeten Stellen der Karosserie werden mit einer Epoxyd-Grundierung behandelt. Erst punktuell, nach Demontage der Hauben und Türen erfolgt eine großflächige Behandlung in Radkästen, Innenraum usw . .
Als besondere Herausforderung stellte sich die Montage der Embleme dar. Eine genaue Ausrichtung ist unerlässlich.
Das gilt auch bzw. gerade für das Haubenemblem.
Gute Laune und eine ruhige Hand sind unerläßliche Hilfsmittel.
Noch vor der Lackierung werden die Anbauteile vormontiert und deren Montagelöcher vorgebohrt.
"The cats whiskers"
Schnell ist klar, warum viele Teile vereinheitlicht wurden. Der Montageaufwand erscheint immens.
Dank des Drehspießes kann der Unterboden jetzt bequem erreicht werden.
Dier Rostschutz in späterer Wagenfarbe wird nach gründlicher Vorarbeit aufgetragen.
Nach der Versiegelung der gefährdetsten Bereiche kann demnächst der Lackierer zeigen was er kann.
Der Innenraum, präpariert.
So auch der Kofferraum.
Wenn auch zwiespältig in der Originalitätstreue, werden aus speziellem Material die Erhebungen der Fixpunkte des Kabelbaums auf dem Schließblech der Frontmaske nachmodelliert. Getreu dem Motto: "Lieber so, als gar nicht!"
Endlich trifft die Karosserie in einem Lackierfachbetrieb ein, wo auch gleich die Vorbereitungen für eine makellose Lackierung getroffen werden.
Dazu bedarf es einiger Spachtelmasse, da die Dachhaut diverse Unebenheiten aufweist.
Die Kleinteile wurden nicht vergessen......
Auch diesmal überzeugt das Ergebnis, dank perfekter Vorarbeit!
Weitere Arbeiten folgen und werden an dieser Stelle mit Fotos dokumentiert.